3. 2. – 16 : 21
Am Mittwoch, kurz nach 16 Uhr, fuhren wir zum Garagenfeuer im Familienhaus im Dorf Džbánov. Nach der Ankunft der ersten Einheit auf dem Gelände wurde festgestellt, dass im Gebäude ein Auto brannte. Im Inneren befanden sich auch eine Druckflasche, eine Propan-Butan-Flasche und ein Benzinkanister. Die erforderliche Anzahl von Wasserstühlen wurde verwendet, um das Feuer zu löschen. Ein Druckbehälter und eine Propan-Butan-Flasche wurden aus der betroffenen Garage entfernt. Alles musste gekühlt werden, damit es nicht zu einer Explosion kam. Schließlich wurde ein Benzinkanister aus dem Epizentrum des Feuers entnommen. Eine andere Aufklärungsgruppe von Feuerwehrleuten in Atemgeräten stellte fest, dass der Dachboden des Hauses rauchig war. Aber es gab keine Möglichkeit, es zu lüften. Feuerwehrleute mussten eine Öffnung in der Dachkonstruktion schaffen, durch die Verbrennungsprodukte außerhalb des Gebäudes abgelassen wurden. Feuerwehrleuten gelang es, den gesamten Wohnbereich des Hauses, der sich in der Nähe der Garage befand, vor den Flammen zu retten. Niemand war drinnen. Das Feuer befand sich kurz vor 17 Uhr. In weiteren 55 Minuten gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer vollständig zu beenden. Die Wärmebildkamera erkannte versteckte Brände, die anschließend erkannt wurden. Der Ermittler der Feuerwehr fand heraus, dass der Besitzer Schweißarbeiten am Auto durchführen sollte und dass die Ursache höchstwahrscheinlich seine Nachlässigkeit war. Der Schaden wurde vorläufig auf 235.000 Kronen geschätzt. Es wurden Vermögenswerte in Höhe von 150.000 Kronen eingespart. Insgesamt fünf Brandschutzabteilungen (professionelle und freiwillige Einheiten von Vysoké Mýto sowie freiwillige Einheiten von Cerekvice nad Loučnou, Zámrsko und Džbánov) kamen auf die Baustelle.
